Prevodi za „gestochene“ u rečniku nemački » poljski

I . gestọchen [gə​ˈʃtɔxən] VB trans, intr, refl, impers

gestochen pp von stechen

II . gestọchen [gə​ˈʃtɔxən]

1. gestochen ADJ (sorgfältig):

gestochen Handschrift

staranny

2. gestochen ADV (sehr):

gestochen scharfes Foto

bardzo ostre zdjęcie nt

vidi i stechen

I . stẹchen <sticht, stach, gestochen> [ˈʃtɛçən] VB intr

1. stechen:

stechen (mit einem Stechrüssel verletzen) (Insekt, Kaktus)

kłuć [perf u‑]

der scharfe Gestank sticht in der Nase fig

ostry fetor m kłuje w nos fig

etw sticht ins Auge

coś rzuca się w oczy

2. stechen (hineinstechen):

mit einer Nadel in etw acc stechen

nakłuwać [perf nakłuć] coś igłą

mit einem Messer nach jdm stechen

żgnąć [lub dźgnąć inf ] kogoś nożem

3. stechen:

stechen (brennen) (Sonne)

palić

stechen (brennen) (Sonne)

prażyć

4. stechen SPIEL (an sich bringen):

[mit etw] stechen

przebić [czymś]

5. stechen (übergehen):

die Farbe sticht ins Rötliche

kolor m wpada w czerwony

II . stẹchen <sticht, stach, gestochen> [ˈʃtɛçən] VB trans

1. stechen:

stechen (verletzen) (Insekt, Dornen)

kłuć [perf u‑]

stechen (verletzen) (Insekt, Dornen)

żądlić [perf u‑]

die Wespe hat mich in den Finger gestochen

osa f użądliła mnie w palec

2. stechen (hineinstechen):

eine Gabel in etw acc stechen

wbić w coś widelec

Löcher in etw stechen

zrobić w czymś dziurki

3. stechen SPIEL:

die Zehn mit dem As stechen

przebić dziesiątkę asem

4. stechen (gravieren):

etw [in etw acc] stechen

grawerować [perf wy‑] coś [na czymś]

wie gestochen schreiben

kaligrafować [perf wy‑]

ihre Handschrift ist wie gestochen

jej podpis m jest jak wykaligrafowany

5. stechen (ausstechen):

stechen Torf

kopać

Spargel stechen

wycinać szparagi

6. stechen (schmerzen):

es sticht mich im Rücken

kłuje mnie w plecach

III . stẹchen <sticht, stach, gestochen> [ˈʃtɛçən] VB refl

ich habe mich an den Dornen gestochen

pokłułem się kolcami

ich habe mich in den Finger gestochen

ukłułem się w palec

IV . stẹchen <sticht, stach, gestochen> [ˈʃtɛçən] VB impers

es sticht mich in der Seite

kłuje mnie w boku

I . stẹchen <sticht, stach, gestochen> [ˈʃtɛçən] VB intr

1. stechen:

stechen (mit einem Stechrüssel verletzen) (Insekt, Kaktus)

kłuć [perf u‑]

der scharfe Gestank sticht in der Nase fig

ostry fetor m kłuje w nos fig

etw sticht ins Auge

coś rzuca się w oczy

2. stechen (hineinstechen):

mit einer Nadel in etw acc stechen

nakłuwać [perf nakłuć] coś igłą

mit einem Messer nach jdm stechen

żgnąć [lub dźgnąć inf ] kogoś nożem

3. stechen:

stechen (brennen) (Sonne)

palić

stechen (brennen) (Sonne)

prażyć

4. stechen SPIEL (an sich bringen):

[mit etw] stechen

przebić [czymś]

5. stechen (übergehen):

die Farbe sticht ins Rötliche

kolor m wpada w czerwony

II . stẹchen <sticht, stach, gestochen> [ˈʃtɛçən] VB trans

1. stechen:

stechen (verletzen) (Insekt, Dornen)

kłuć [perf u‑]

stechen (verletzen) (Insekt, Dornen)

żądlić [perf u‑]

die Wespe hat mich in den Finger gestochen

osa f użądliła mnie w palec

2. stechen (hineinstechen):

eine Gabel in etw acc stechen

wbić w coś widelec

Löcher in etw stechen

zrobić w czymś dziurki

3. stechen SPIEL:

die Zehn mit dem As stechen

przebić dziesiątkę asem

4. stechen (gravieren):

etw [in etw acc] stechen

grawerować [perf wy‑] coś [na czymś]

wie gestochen schreiben

kaligrafować [perf wy‑]

ihre Handschrift ist wie gestochen

jej podpis m jest jak wykaligrafowany

5. stechen (ausstechen):

stechen Torf

kopać

Spargel stechen

wycinać szparagi

6. stechen (schmerzen):

es sticht mich im Rücken

kłuje mnie w plecach

III . stẹchen <sticht, stach, gestochen> [ˈʃtɛçən] VB refl

ich habe mich an den Dornen gestochen

pokłułem się kolcami

ich habe mich in den Finger gestochen

ukłułem się w palec

IV . stẹchen <sticht, stach, gestochen> [ˈʃtɛçən] VB impers

es sticht mich in der Seite

kłuje mnie w boku

Stẹchen <‑s, ‑> N nt (Schmerz)

Stechen

kłucie nt

Stechen N

Korisnička odrednica

ein Hauen und Stechen idiom

zażarte współzawodnictwo nt

Jednojezični primeri (nisu ih verifikovali PONS urednici)

nemački

Schon in den 1970er Jahren trugen Punks durch die Haut gestochene Nasenringe und Sicherheitsnadeln als Schmuck.

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Die frisch gestochene Tätowierung wird anschließend mit Heilkräutern und Wasser gereinigt, um Infektionen vorzubeugen.

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Vor dem Verschluss dieser Walze (mittels Bindedraht) wurden dann noch gestochene Soden eingefügt und dann die gesamte Konstruktion verschlossen.

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Der Faden verbleibt zunächst zugebunden im Ohr und die gestochene Stelle wird mit Butter eingerieben, um sie vor Infektionen zu schützen und Fliegen fernzuhalten.

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Es wird empfohlen die gestochene Stelle möglichst rasch zu erwärmen, etwa durch ein Fußbad oder durch Laufen durch heißen Sand.

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Unprofessionell gestochene Hammerköpfe müssen gegebenenfalls ausgetauscht oder neu befilzt werden, was, da sie in Form und Gewicht instrumentenspezifisch ausgelegt sind, langwierig und teuer ist.

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Im 17. Jahrhundert verbreitete der Orden das Thesenblatt, die großformatige und in Kupfer gestochene Ankündigung der akademischen Disputatio, im gehobenen katholischen Bildungswesen.

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Der oft auf Gemeindeland gestochene Lehm wurde unter anderem mit Häcksel, Streu oder Stroh vermengt.

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Sie enthält zwei gestochene Frontispize, 12 gestochene Porträts, sechs gestochene Zwischentitel und fünf weitere ganzseitige Kupfertafeln, davon eine doppelblattgroß.

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