Man sah den fülligen Künstler unter anderem als Hauswirt, als Bankdirektor, als Geschworener bei Gericht, als Lehrer, Kaufmann, Kommerzienrat und als Kapellmeister.
Es wurde festgelegt, dass verschiedene Bergbeamte anzustellen seien (Bergvogt, Bergmeister, Geschworener, Bergschreiber, Gegenschreiber, Hüttenschreiber, Probierer, Schichtmeister, Steiger usw.).
Die eidgenössisch gesinnten Zünfte erwirkten eine Reihe von Beschlüssen, den Zweiten Geschworener Brief von 1393, um die Macht der habsburgfreundlichen Stadtadligen und Kaufleute zu brechen.
Hätte nur ein weiterer Geschworener ihn nicht für den Vergewaltiger oder Mörder gehalten, wäre der Entscheid 4:4 gestanden, und der Angeklagte wäre womöglich freigesprochen worden.
Dem ersten Anwalt, der ihn in dieser Sache vertrat, gelang es durch Verschleppung des Prozesses und die Auswahl weißer, dem Angeklagten potentiell wohlgesinnter Geschworener, anfangs eine Verurteilung zu vermeiden.
Hierin brillierte er als skeptischer Geschworener, der alle übrigen von den Zweifeln an der Schuld des jungen Angeklagten überzeugt und diesen so vor seiner Verurteilung zum Tode bewahrt.
Das Urteil ist mehr als zweifelhaft, und wieder scheint des Fürsten Verhalten – diesmal seine bewusste Abwesenheit als Geschworener – mitschuldig am schrecklichen Schicksal dieser mutmaßlich schuldlosen Frau.
