Jednojezični primeri (nisu ih verifikovali PONS urednici)
nemački
Im Gegensatz zur einfachen Erwerbstätigenquote ist die weibliche Vollzeitäquivalent-Erwerbstätigenquote von 1992 (48 %) bis 2003 (46 %) leicht gefallen.
Wird nicht die bloße Anzahl der Personen berücksichtigt, sondern die Anzahl mit einem der Arbeitszeit entsprechenden Term gewichtet, spricht man von einer Vollzeitäquivalent-Erwerbstätigenquote.
Da abweichend von der vertraglich festgesetzten Arbeitszeit zumeist ein Vollzeitäquivalent abzuleisten ist, werden hierdurch gesetzliche Beschränkungen des TV-L umgangen.