Der Druckzylinder besteht aus einem Stahlkern mit einer dünnen Kupferschicht, in die das Druckbild mittels eines elektromagnetischen Gravursystems mit einem Diamantstichel eingraviert wird.
Anschließend wurde die frei liegende Kupferschicht weggeätzt, so dass nur noch die Leiterbahnen übrig blieben und die Leiterplatte dann mit den Bauteilen bestückt werden konnte.