Die vertretenen Fraktionen waren sich über die zu ziehenden Konsequenzen nicht einig, sahen aber alle weiteren Aufklärungsbedarf; die Linksfraktion forderte einen anschließenden Ausschuss zu Rechtsterrorismus und der Rolle von Geheimdiensten.
Der Verbund wird wegen der erklärten Gewaltbereitschaft vieler Mitglieder, Waffentrainings, Anschlägen und Anschlagsversuchen zum Rechtsterrorismus gezählt.