Prevodi za „schamfilen“ u rečniku nemački » poljski

schạllen <schallt, schallte [o. scholl], geschallt> [ˈʃalən] VB intr

1. schallen:

schallen (tönen) (Glocken)

dźwięczeć [perf za‑]

dumpf/laut schallen

brzmieć [perf za‑] głucho/głośno

2. schallen:

schallen (sich ausbreiten) (Stimmen, Rufe, Gelächter)

rozbrzmiewać

schallen (sich ausbreiten) (Stimmen, Rufe, Gelächter)

rozlegać się

schla̱gzeilen VB trans sl

schlagzeilen

umieszczać [perf umieścić] na pierwszych stronach gazet

Scha̱mlippen N f pl ANAT

Schamlippen

wargi fpl sromowe

Scha̱mteile N pl

Schamteile

intymne części fpl ciała

I . scha̱mlos ADJ

1. schamlos (unanständig):

schamlos Person

bezwstydny

eine schamlose Gebärde

bezwstydny gest m

2. schamlos (unverschämt):

schamlos

bezczelny

eine schamlose Lüge

bezczelne kłamstwo nt

eine schamlose Frechheit

czysta bezczelność f

II . scha̱mlos ADV

sich schamlos kleiden

ubierać się wyzywająco

I . schạllend ADJ

1. schallend (klangvoll):

schallend

dźwięczny

2. schallend (laut):

schallend

głośny

schallender Beifall

huczne oklaski pl

schallendes Gelächter

głośny śmiech m

3. schallend (kräftig):

schallend Ohrfeige

siarczysty

eine schallende Ohrfeige

siarczysty policzek m

II . schạllend ADV

1. schallend (lauthals):

schallend lachen

dźwięcznie

schallend lachen

głośno

schallend auflachen

głośno roześmiać się

2. schallend (mit lautem Knall):

schallend

z hukiem

jdn schallend ohrfeigen

wymierzyć komuś siarczysty policzek

Scha̱mgegend <‑, no pl > N f ANAT

Schamgegend

okolica f sromowa

Schamgegend

okolice łonowe

Schama̱ne <‑n, ‑n> [ʃa​ˈmaːnə] N m

Schamane

szaman m

scha̱mrot [ˈ-​ˈ-] ADJ

schamrot

czerwony ze wstydu

Scha̱mbein <‑[e]s, ‑e> N nt ANAT

Schambein

kość f łonowa

I . scha̱mhaft ADJ

1. schamhaft (scheu):

schamhaft Blick, Gesichtsröte, Mädchen

wstydliwy

2. schamhaft (verschämt):

schamhaft

zawstydzony

II . scha̱mhaft ADV

schamhaft lächeln

uśmiechać [perf uśmiechnąć] się nieśmiało

Scha̱mröte <‑, no pl > N f

Schamröte

rumieniec m wstydu

ihm stieg die Schamröte ins Gesicht

oblał się rumieńcem wstydu

zu̱|heilen VB intr +sein

zuheilen (vernarben) (Wunde)

goić [perf za‑] się

Jednojezični primeri (nisu ih verifikovali PONS urednici)

nemački

Damit Gatchen nicht ausreißen oder schamfilen (scheuern), werden die Ränder durch Kauschen verstärkt.

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Jeder Seemann versucht aber zu verhindern, dass Seile schamfilen, scheuern oder an etwas reiben, um ihren vorzeitigen Verschleiß zu vermeiden.

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Ein weiteres Beispiel für einen Begriff aus der Seemannssprache: Das Beschädigen o. g. Seile wird schamfilen genannt, d. h. „durch Reibung an harten Gegenständen Zerstörungen der Seilstruktur, auch Ausfaserungen, hervorrufen“.

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