Die Architekturdiskussion lässt sich seither auf die Polarität zwischen einem Rückgriff auf kulturelle Identitäten der Vergangenheit ('Giebelmoderne') und Vorgriffen auf Möglichkeitsformen ('Stil-Pluralismus') verkürzen.
Grammatikalische Konstruktion des Exzeptivsatzes: Die Wirklichkeitsform des wenn-Satzes wird in die Möglichkeitsform übergeführt, dann wird das „wenn“ gestrichen und dieses durch ein „denn“ in der Endstellung ersetzt.
Diese aus der Wunsch- oder Möglichkeitsform entstandene Satzkonstruktion wird zumeist als „zeitstufenfrei“ betrachtet und damit nicht als vollständiges Tempus im oben genannten Sinne angesehen.
Eine weitere Form sind sogenannte "mag"-Emotes, die im Grunde genommen eine Art Möglichkeitsform darstellen, die sich allerdings ausschließlich auf die Wahrnehmung der Spielfigur bezieht.