Ausdrücklich sollten auch Mädchen aufgenommen werden, die „wegen körperlicher Gebrechen … nicht dienen“, aber sich später durch Handarbeiten ihren Unterhalt verdienen konnten.
1968 folgte der dritte Bauabschnitt des Gebäudes, der neue Musiksäle sowie Fachräume für Chemie, Physik und Handarbeiten und die Pausenhalle beinhaltete.
Die Aktivitäten der Mitglieder erstreckten sich auf Handarbeiten sowie das Sammeln und Verschicken von Lebensmittel- und Kleiderspenden, unter anderem an deutsche Kriegsgefangene und ›Vertriebene‹.