Als entschiedene engagierte Persönlichkeit trat er im Fernsehen für Veränderungen im Kampf gegen Jugendgewalt, Kindesmissbrauch, Kriminalität und Polizeibrutalität auf.
Instrument der Ablehnung war die Vorschrift, dass nur Personen zum Mitglied ernannt werden durften, die nachweislich eine "entschiedene antifaschistische und demokratische Gesinnung" aufwiesen.
Während in Zeiten großer Wohnungsknappheit sowohl der Bund als auch verschiedene Kantone eine entschiedene Wohnbauförderung betrieben, ist diese Aufgabe unter neoliberalen Vorzeichen in politischen Verruf geraten.
Aber sie war eine entschiedene Verteidigerin des Stiftes gegenüber dem Josefinismus, der die kontemplativ-zölibatäre Lebensweise der Damen des Stiftes zu einer unnützen Lebensform erklärte.