Insgesamt bot sich das Bild eines recht typischen Rügener Großsteingrabes, dessen Kammer mittels senkrecht gestellter Steinplatten in Quartiere eingeteilt war.
Wie jeder andere weitgehend reine Kalkstein lässt sich die Rügener Kreide sowohl für die Zement­herstellung als auch die Produktion von Düngekalk einsetzen.