Der italienische Episkopat wibertinischer Obödienz unternahm 1101/02 ernsthafte Schritte, um eine Heiligsprechung durch die Bischofssynode zu erreichen.
Durch das System der Obödienzen wurde der jeweilige Papst erpressbar: Der Fürst konnte immer drohen, im Falle des Widerspruchs einfach die Obödienz zu wechseln.