Schon zu Gymnasialzeiten begann er eine Naturaliensammlung und bildete sich an der Universität auch in Zoologie und Botanik weiter, speziell letztere hatte es ihm angetan.
Diese Naturaliensammlung brachte ihm 1727 eine Anstellung am sächsischen Hof als Kunstkammer-Adjunkt ein und er war als solcher seit 1728 für das mathematisch-physikalische Kabinett zuständig.