In diesem 1931 erschienenen Roman freundet sich der Protagonist mit der Megäre an, die nicht nur Lebewesen versteinern, sondern auch Statuen lebendig werden lassen kann.
Wohlerzogene Mitglieder der bürgerlichen Gesellschaft verwandelten sich in schreiende Furien, Damen in langen dunklen Roben schüttelten die Fäuste wie die Megären, die Dinnerjackets, Smokings wurden zu Kampfanzügen.