Parteiloser u rečniku PONS

Jednojezični primeri (nisu ih verifikovali PONS urednici)

nemački
1967 erfolgte seine Wahl in den Ständerat, dem er bis 1979 angehörte, davon in seiner letzten Amtsperiode als Parteiloser.
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Darüber hinaus war ein Parteiloser im Parlament vertreten.
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Er wurde in einer Direktwahl mit 71,5 Prozent der Stimmen als Parteiloser im ersten Wahlgang gewählt.
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Er setzte sich als Parteiloser ebenso für Religionsfreiheit und Schulfreiheit ein, wie auch für die aufkeimende Frauenbewegung.
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Von 1920 bis 1932 stellte das Zentrum fast alle Reichskanzler, mit Ausnahme eines Sozialdemokraten, eines Liberalen und zweier Parteiloser.
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1989 trat er dabei als Kandidat des Bürgerkomitees an, 1991 als Parteiloser.
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Als zunächst Parteiloser wurde er für den neuen Senat nicht wieder nominiert.
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Er behielt aber als Parteiloser sein Mandat bis zum Ende der Legislaturperiode.
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Portiert vom Landesring der Unabhängigen, war er als Parteiloser politisch aktiv.
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Von 1947 bis 1953 wirkte er als Finanz- und von 1953 bis 1959 als Erziehungsdirektor (ab 1948 als Parteiloser).
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