Kapuziner nahmen sich in Gefängnissen in besonderer Weise Inhaftierter und Verurteilter an und begleiteten die zum Tode Verurteilten auf ihrem letzten Gang.
In Gedichten wie Der Gefängnisduschraum (in 72 Buchstaben) kombiniert er das, was er als politisch Inhaftierter erlebte, mit Erfahrungen deutscher Juden während der Zeit des Nationalsozialismus.
Darüber hinaus wird bei der sozialen Betreuung auf spezielle Fragestellungen und Problemlagen lebensälterer Inhaftierter, wie z. B. Rentenbeantragung oder Unterbringung nach der Entlassung, eingegangen.