Um das Dorf bildeten sich wilde Müllkippen, Obstbäume wurden abgeholzt und verfeuert, Felder blieben unbewirtschaftet, um die Gemeindebrunnen kümmerte sich niemand.
Laut der herzoglichen Schenkungsurkunde von 1208 waren zu diesem Zeitpunkt von den elf zuvor geschenkten Dörfern noch immer zehn unbewirtschaftet; zusätzlich wurde nun ein zwölftes, ebenfalls wüstes Dorf geschenkt.