Prevodi za „pluripotent“ u rečniku nemački » poljski

ịmpotent [ˈɪmpotɛnt, --​ˈ-] ADJ

1. impotent (beischlafsunfähig):

impotent

cierpiący na impotencję

2. impotent (nicht schöpferisch):

impotent

mało płodny fig

persistẹnt ADJ

persistent a. BIOL, MED

trwały

persistent a. BIOL, MED

uporczywy

Ha̱u̱ptpatent <‑[e]s, ‑e> N nt LAW

Hauptpatent

patent m główny

totipotent ADJ

Korisnička odrednica

totipotent BIOL

totipotencjalny

Totipotenz N

Korisnička odrednica

Totipotenz f BIOL

totipotencja f

Totipotenz f BIOL

totipotencjalność f

Totipotenz f BIOL

ekwipotencjalność f

Totipotenz f BIOL

omnipotencjalność f

Jednojezični primeri (nisu ih verifikovali PONS urednici)

nemački

Gelbes Knochenmark kann keine Blutzellen produzieren, es kann auch nicht zu blutbildenden Zellen umgewandelt werden, da sich spezialisierte Körperzellen nicht zu pluripotenten Zellen zurückentwickeln können.

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Möglicherweise sind sie das Resultat einer abnormalen Entwicklung von primitiven pluripotenten mesenchymalen Zellen, die sich normalerweise in Adipozyten differenzieren.

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Induzierte pluripotente Stammzellen besitzen einen teilweise unterschiedlichen Phänotyp zu embryonalen Stammzellen.

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Dadurch können pluripotente Zellen in den Effekt einwandern und einen Ersatzfaserknorpel bilden.

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Da die Technik eine bedeutende Vereinfachung zur Erzeugung induzierter pluripotenter Stammzellen darstellen könnte, wurde von verschiedenen Arbeitsgruppen versucht, die Ergebnisse zu reproduzieren.

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Sie konnten damit 1978 erstmals zeigen, dass eine pluripotente Vorläuferzelle existiert, die Kolonien unterschiedlicher Blutzelllinien generiert.

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In jüngerer Zeit werden vermehrt pluripotente (oder zumindest multipotente) Stammzellen aus den verschiedensten Geweben des Menschen isoliert.

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Es gab schon zuvor Versuche, Betazellen aus pluripotenten Stammzellen zu gewinnen, die aber nicht ausgereiften adulten Betazellen ähnelten.

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Das Dysgerminom leitet sich aus den pluripotenten undifferenzierten Keimzellen ab.

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Dieser Schwerpunkt zielt auf das Verständnis der Entwicklungswege der embryonalen Herz-Kreislauf-Genese im Modell pluripotenter Stammzell-Linien.

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