Erst um das 17. Jahrhundert entstanden außerhalb des Klosters die ersten Häuserzeilen, errichtet in Form einer „Rasterstadt“ durch zugewanderte kalvinistische Tuchmacherfamilien.
Die Landesherren setzten ab 1548 lutherische, später auch kalvinistische Geistliche ein, erst ab 1625 folgte die Wiedereinführung der katholischen Religionsausübung.