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Ze̱i̱lenvorschub <‑[e]s, ‑vorschübe> N m COMPUT

Zeilenvorschub

wysuw m wiersza

automatischer Zeilenvorschub

automatyczny wysuw wiersza

Primeri rečenica za Zeilenvorschub

automatischer Zeilenvorschub

automatyczny wysuw wiersza

Jednojezični primeri (nisu ih verifikovali PONS urednici)

nemački

Viele Programme (zum Beispiel Browser) akzeptieren daher jedes dieser Steuerzeichen als Zeilenvorschub, auch wenn dies technisch nicht ganz korrekt ist.

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Am Ende der Zeile erfolgt ein Zeilenvorschub um ½ Nadeldurchmesser und die Zeile wird erneut gedruckt.

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Um Blattschreiber (Geräte, die zeilenweise auf ein Blatt schreiben, anstatt endlos auf einen Streifen) ansteuern zu können, wurden Steuerzeichen für Wagenrücklauf und Zeilenvorschub hinzugefügt.

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Dabei wird auch das Papier um den vorher am Wagen einzustellenden Zeilenvorschub weitertransportiert.

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Bei Schreibmaschinen ist der Wagenrücklauf meistens mit dem Zeilenvorschub verbunden.

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Hierzu wird bei Betätigung der bei diesem Maschinentyp erstmals vorhandenen Wagenrücklauftaste anstatt des handangetriebenen Wagenrückstellhebels eine Kupplung ausgelöst, die den Wagen mit Motorkraft zurückzieht und einen Zeilenvorschub vollzieht.

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Bei voller Schreibgeschwindigkeit, insbesondere ab Lochstreifen, war der Schreibkopf noch horizontal in Bewegung, während das zweite Zeichen für Zeilenvorschub verarbeitet wurde.

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Bei mechanischen Schreibmaschinen bewirkt das Drücken des Zeilenschalthebels an seinem Ende nach rechts einen Wagenrücklauf und einen Zeilenvorschub.

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Wenn z. B. am Ende eines Absatzes eine Leerzeile nötig wird, tippt der erfahrene Fernschreiber dann Wagenrücklauf, Zeilenvorschub und Zeilenvorschub.

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Um aus der Not eine Tugend zu machen, wurden dort Wagenrücklauf und Zeilenvorschub auf zwei verschiedene Tasten gelegt.

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