Eine konnotative Äquivalenz besteht, wenn die Art der Verbalisierung von Sachverhalten in Ausgangs- und Zieltext vergleichbare emotionale und assoziative Reaktionen hervorruft.
Das betrifft vor allem die Kategorien Substantivierung und Verbalisierung, für Adjektive und Adverbien hingegen existieren nur wenige morphologische Prozesse.