Die Kirche diente nun kurze Zeit als Obstlager und später als Requisitenkammer des gegenüber liegenden Theaters; ein baulicher Unterhalt fand nicht statt.
Danach verfiel die Brigittakapelle immer mehr und diente profanen Zwecken – als Speisehaus und Vorratskammer des kaiserlichen Försters, als Requisitenkammer und sogar als Ziegenstall.