Die einst wohl sehr kostbare Waffe zeichnet sich durch ein Almandin-verziertes breites Querstück aus und dürfte im 5. Jahrhundert in der östlichen Steppenzone gefertigt worden sein.
Auf dem hinteren Ende der Druckachse ist das zweiarmige Querstück befestigt, das einerseits die drehbare Sperrklinke, anderseits die gegen die Sperrklinke drückende Feder trägt.