Prevodi za „Parzen“ u rečniku nemački » poljski

Kụrze(r) <‑n, ‑n> N m inf

1. Kurze (Kurzschluss):

Kurze

spięcie nt

Kurze

zwarcie nt

es gab einen Kurzen

było spięcie [lub zwarcie]

2. Kurze (Schnaps):

Kurze

mały kieliszek m wódki

Kurze

short drink m

Kurze

sznaps m inf

Kụ̈rze¹ <‑, no pl > [ˈkʏrtsə] N f

1. Kürze (geringe Länge):

die Kürze ihrer Haare

jej krótkie włosy pl

angesichts der Kürze der Strecke

ponieważ droga f jest tak krótka

die Kürze des Transportweges

krótka droga transportu

2. Kürze (kurze Dauer):

Kürze

krótkość f /krótkotrwałość f

in Kürze

niedługo

3. Kürze:

Kürze (Knappheit: einer Antwort)

lapidarność f

Kürze (eines Artikels)

zwięzłość f

in aller Kürze antworten

odpowiedzieć lakonicznie

in der Kürze liegt die Würze prov

lepiej krótko i na temat

in der Kürze liegt die Würze prov

mało słów a dużo treści

Kụ̈rze² <‑, ‑n> [ˈkʏrtsə] N f (kurze Silbe)

Kürze

krótka sylaba f

Jednojezični primeri (nisu ih verifikovali PONS urednici)

nemački

Darin sah die frühere Forschung fälschlich die baltische Variante der indoeuropäischen drei Schicksalsfrauen, vergleichbar den nordischen Nornen, den römischen Parzen oder den griechischen Moiren.

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Ebenso wie die griechischen Götter waren auch die römischen Götter dem Schicksal, das durch die Parzen personifiziert ist, unterworfen.

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Teilweise werden hier Parallelen zu den Nornen oder Parzen gezogen.

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Fabel flieht in die Unterwelt und überlistet dort die Parzen, die die Schicksalsfäden spinnen und durchschneiden.

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Die Komposition des Gesangs der Parzen wirkt komprimiert, der 6-strophige Text umfasst einschließlich der instrumentalen Einleitung lediglich 176 Takte.

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Die Stimmen der Parzen erklären ihr jedoch, dass der Biss in die Frucht ihr Schicksal endgültig besiegelt hat: Sie gehört nun zu ihnen und wird als Königin über sie herrschen.

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Dazu verwendete man Darstellungen der antiken olympischen Götterwelt und vor allem der Parzen (Schicksalsgöttinnen), den am häufigsten dargestellten Figuren der antiken Mythologie.

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Der Gesang der Parzen ist für sechsstimmigen Chor (ohne Solostimmen, Bass und Alt sind jeweils verdoppelt) und Orchester gesetzt.

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Ein Trio von Schicksalsgöttinnen gibt es auch in der griechischen (Moiren), römischen (Parzen), und germanischen Mythologie (Nornen).

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Sie werden als Parzen gedeutet: Die erste spinnt, die zweite misst und die dritte schneidet den Lebensfaden.

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