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Mn

Mn CHEM Abk. von Mangan

Mn

Mn

vidi i Mangan

Manga̱n <‑s, no pl > [maŋ​ˈgaːn] N nt CHEM

Mangan

mangan m

Jednojezični primeri (nisu ih verifikovali PONS urednici)

nemački

1.7218 übersetzt sich in [Stahl], [Edelstahl mit Cr und < 0,35 Massenprozent Mo], [0,25 Massenprozent C, 1,0 % Cr, 0,65 % Mn].

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Als Ergebnis entstand hauptsächlich eine kubisch flächenzentrierte Phase bestehend hauptsächlich aus Fe, Ni, Cr, Co und Mn, welche auch noch im festen Zustand weiterbestand.

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Als Begleitminerale können unter anderem Apatit, Diadochit, Dickinsonit, Eosphorit, Jahnsit, Mitridatit, Muskovit, Quarz, Rhodochrosit, Rockbridgeit, Stewartit, Strunzit sowie eine Vielzahl anderer Fe–Mn-Phosphate auftreten.

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Die durchschnittlichen O-Mn-Abstände sind 1,74 und 1,61 Å.

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Das langlebigste radioaktive Manganisotop 53 Mn kommt in Spuren in der Natur vor.

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Der überwiegende Teil der Reserven besteht jedoch aus Erzen mit niedrigem bis mittlerem Mangangehalt (definiert als < 44 % Mn), die vor der Verwendung aufkonzentriert werden müssen.

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Entsprechend findet sich das Mineral auch meist in Paragenese mit Triphylin, aber auch mit Laueit, Rockbridgeit und vielen anderen Mn–Fe-Phosphaten.

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Damit folgen sie weitestgehend Nambu und Tanida, die in ihrer Erstbeschreibung die Formel (Na, K)Mn 4+ 8 O 16 • nH 2 O mit n < 2 angeben.

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Da natürlich gebildeter Bixbyit allerdings immer mit einem geringen Anteil Eisen zu finden ist, der das Mangan ersetzt, wird die Formel oft auch mit (Mn,Fe) 2 O 3 angegeben.

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Diese Länder, die früher zu den wichtigsten Förderländern gehörten, haben daher nur noch geringe Bedeutung als Exporteure von Erzen mit niedrigem Mn-Gehalt.

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