1924 wurde das baufällige, seit 1882 nicht mehr von einem Minjan (Mindestzahl von zehn erwachsenen jüdischen Personen, die eine Betgemeinde bilden) genutzte Gebäude abgetragen.
Nachdem schon kurz nach 1933 der zu den Gottesdienst notwendige Minjan nicht mehr zustande kam, wurde die Synagoge geschlossen und an eine nichtjüdische Familie verkauft.