Der neue Tempel war architektonisch für große Besucherströme geeignet, und die Jerusalemer Bevölkerung stellte sich auf diese Pilger ein: als Quartiergeber, Straßenhändler, Handwerker.
Es haben sich zwei Hauptstränge der Tradition herausgebildet, die in Form des palästinischen bzw. eretz-jisra'elischen oder Jerusalemer und des babylonischen Talmuds vorliegen.
Unter dem Eindruck seiner Jerusalemer Pilgerfahrten ließ er dann die Mauritiusrotunde als Nachbau der Grabeskirche bauen, die nun als regionales Pilgerziel diente.