Prevodi za „Gewalt“ u rečniku nemački » poljski

Gewạlt¹ <‑, ‑en> [gə​ˈvalt] N f (Macht)

Gewalt

władza f

elterliche Gewalt

władza rodzicielska

gesetzgebende Gewalt

władza ustawodawcza

richterliche Gewalt

władza sądownicza

öffentliche Gewalt

władza publiczna

höhere Gewalt

siła f wyższa

jdn in seiner Gewalt haben

mieć nad kimś władzę

in jds Gewalt geraten

znaleźć się w zasięgu czyjejś władzy

die Gewalt über Leben und Tod

władza nad życiem i śmiercią

alle Gewalt geht vom Volk aus

cała władza pochodzi od ludu

sich in der Gewalt haben

panować nad sobą

sich in der Gewalt haben

stracić panowanie nad czymś

er verlor die Gewalt über seinen Wagen

stracił panowanie nad swoim samochodem

Gewạlt² <‑, no pl > [gə​ˈvalt] N f

1. Gewalt (Gewalttätigkeit):

Gewalt

przemoc f

mit Gewalt

siłą

mit Gewalt (unbedingt)

wszelkimi środkami

mit aller Gewalt

brutalnie

mit aller Gewalt

nie przebierając w środkach

Gewalt anwenden

stosować przemoc

sich dat Gewalt antun

zmuszać [perf zmusić] się

2. Gewalt (Heftigkeit):

Gewalt

siła f

höhere Gewalt

siła wyższa

Primeri rečenica za Gewalt

mit Gewalt

siłą

höhere Gewalt

siła wyższa

Gewalt anwenden

użyć siły

rechtsprechende Gewalt

władza f sądownicza

väterliche Gewalt LAW

władza f ojcowska

hoheitliche Gewalt

władza f zwierzchnia

richterliche Gewalt

władza sądownicza

öffentliche Gewalt

władza publiczna

elterliche Gewalt

władza rodzicielska

gesetzgebende Gewalt

władza ustawodawcza

Gewalt gebrauchen

użyć przemocy

Gewalt anwenden

stosować przemoc

mit Gewalt

z użyciem siły

die vollziehende Gewalt

władza f wykonawcza

mit aller Gewalt

brutalnie

sich dat Gewalt antun

zmuszać [perf zmusić] się

Jednojezični primeri (nisu ih verifikovali PONS urednici)

nemački

Das eine verweist auf ungerechte Gewalttätigkeit, das andere auf legitime Gewalt.

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Der Ausdruck „Gewalt“ trifft die Wertung, dass die Täter nicht Opfer im Sinn von Fehltritten und die Opfer nicht Mittäter im Sinn von Provokateuren seien.

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Außerhäusliche sexualisierte Gewalt ist ein breites Spektrum, welches von sexueller Belästigung über Nötigung bis zur Vergewaltigung reicht.

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Die Gewalt muss außerhalb der Ideen der sozialen Welt dargestellt werden.

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Man müsse familiäre Gewalt und andere Faktoren mit in die Untersuchungen einbeziehen, statt die Schuld nur auf die Spiele zu schieben.

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Außerdem wurde sie vom Gouverneur mit der Aufgabe betraut, Vorschläge zur Beendigung von Gewalt an Schulen zu unterbreiten.

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Der Effekt lässt sich so beschreiben: Kinder, die viel Gewalt im Fernsehen konsumieren, verhalten sich aggressiver als Kinder, die selten fernsehen.

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Zudem sei er auch eine philosophische Meditation über Heldentum, über Gewalt, ein cleverer Versuch der Versöhnung antiker Mythologie und Moderne.

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Er bevorzugt die Verwendung von Gewalt und Drohungen.

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Diese unterdrückten fast durchweg mit Gewalt die meist links stehende Opposition.

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