Das racemische Diamin kann auch zur Darstellung spezieller Polyamide und nach Umsetzung mit Phosgen zum 2-Methylpentandiisocyanat als Reaktionskomponente in Polyurethanen verwendet werden.
Nach Abziehen des überschüssigen Ammoniaks und Abfiltrieren des ausgefallenen NaCl wird das rohe Diamin in ca. 80%iger Ausbeute erhalten, das noch 15–20 % höherer Amine enthält.