Der Film sei ein gewitzter (durchaus feministisch zu nennender) Einspruch, der sich unverblümt anachronistisch in die vergangenen Männersachen einmische und Ordnung stifte, wo zuvor Unordnung gewesen sei.
Der biographische Film zeigt die kriminelle Karriere eines Mannes, der liebender Familienvater, gewitzter Ganove und überaus brutaler Verbrecher zugleich war.
Er veröffentlichte seine Werke ab den 1890er Jahren zuerst im Selbstverlag, wobei er mit seinen Gedichten „als gewitzter Mundartdichter mehr Anklang als mit seinen dramatischer Versuchen … [fand].