Attisholz, dessen Name alemannischen Ursprungs ist (Wald des Atto), besteht heute hauptsächlich aus dem ehemaligen Bad Attisholz und den Gebäuden der 2008 geschlossenen Cellulosefabrik.
Er beschrieb erstmals phosphorhaltige Derivate für den extrem empfindlichen Nachweis von Hydroxyverbindungen mit dem Alkaliflammenionisationsdetektor (bis in den Atto-Mol-Bereich, 10 −18).