Der Schabrackentapir besitzt wie alle Tapire einen wenig ausgebildeten Sehsinn, im Nahbereich stellt dieser aber dennoch eine wichtige Kommunikationshilfe dar.
Beobachtungen zufolge wechselt der Schabrackentapir während der Trockenzeit aufgrund des besseren Nahrungsangebotes in Regenwälder und kehrt zur feuchten Jahreszeit in trockenere Waldlandschaften zurück.