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nemački
Angesichts von Hamsterkäufen warnten große Lebensmittelketten vor derartigem Kaufverhalten und ermahnten die Menschen, sie sollten „mit Bedacht“ einkaufen.
Nach erfolgter Gleichschaltung verlor das Reich das Interesse und baute seine Zuschüsse ab 1935 schrittweise ab, um Devisen für Hamsterkäufe kriegsnotwendiger Rohstoffe freizubekommen.
Handelsunternehmen, oft Einzelhandelsunternehmen, bieten ihrer Kundschaft Ware nur in „haushaltsüblichen Mengen“ an, um die Bevorratung (Hamsterkauf) der Endverbraucher auf ein bestimmtes Maß einzuschränken.
Durch den Ausfall einiger Logistikzentren und Lebensmittelproduzenten entstanden Verteilungsprobleme im südlichen Teil des Landes, was teilweise wiederum zu Hamsterkäufen führte.
