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Geldmarktpapier N

Korisnička odrednica

Geldmarktpapier nt FIN

Commercial paper f

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nemački

Ein Geldmarktpapier (auch Liquiditätstitel oder Schatzwechsel) ist ein spezielles Wertpapier, das zur Beschaffung kurzfristiger Gelder ausgegeben (emittiert) wird.

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Es gibt Fazilitäten (Kreditlinien), die Kreditinstitute als Underwriter ihren – mit erstklassiger Bonität versehenen – Firmenkunden zwecks Emission von nicht börsenfähigen Geldmarktpapieren (englisch) zur Verfügung stellen.

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Einlagenzertifikate oder Depositenzertifikate (englisch, abgekürzt CD) sind von Banken als Inhaberpapiere emittierte Geldmarktpapiere.

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Die Höhe dieser Fazilitäten wird meist durch die Ratingagenturen festgesetzt, um das angestrebte Rating der begebenen Geldmarktpapiere zu erreichen.

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In aller Regel handelt es sich bei Geldmarktpapieren um abgezinste Schuldverschreibungen: Der Kauf- bzw. Verkaufspreis ergibt sich aus dem Nominalwert abzüglich der für die Laufzeit insgesamt anfallenden Zinsen.

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Die häufigsten Instrumente sind Aktien, Fonds, Anleihen, Geldmarktpapiere, Währungen, Rohstoffe und Immobilien.

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Über die Geldmarktpapiere (englisch) konnte Kapital von kurzfristig orientierten Kapitalgebern (z. B. Geldmarktfonds) akquiriert werden.

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Im Interbankenhandel können zwecks Refinanzierung auch Geldmarktpapiere, Wertpapierleihe, Wertpapierpensionsgeschäfte und Repogeschäfte getätigt werden.

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Das Zentralbankgeld von der Verwendungsseite kann beispielsweise durch das Auflösen inländischer Geldmarktpapiere beeinflusst werden.

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Auch die Wandlung in verzinsliche Wertpapiere (forderungsbesicherte Wertpapiere, besicherte Geldmarktpapiere) und deren Verkauf am Kapitalmarkt wird praktiziert.

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