Die Stadt gilt ihm als Metapher für das Eingeschlossensein des Menschen in seiner privaten und gesellschaftlichen Vorhölle und für seine Erlösungssehnsucht.
Neben der psychischen Belastung, die der Junge durch das Eingeschlossensein erleidet, wird befürchtet, dass der Sauerstoff in dem Tresorraum nicht bis zum Montagmorgen ausreicht.