Vielmehr legt er Wert auf die Feststellung, dass die individuelle Gotteserfahrung allen Anhängern fremder Religionen, auch den Polytheisten, ebenso wie den Christen offenstehe.
Religiöse und kulturelle Vielfalt war ohnehin ein Kennzeichen des spätantiken Zentralasiens, wo Buddhisten, Hindus, Zoroastrier, Christen, Manichäer und Polytheisten lebten.