Wie andere westafrikanische Völker fertigen die Dogon auch ansonsten kunstvolle Schnitzarbeiten an, beispielsweise Türen (für Hirsespeicher), Gefäße, Ahnenfiguren und Ritualstäbe.
Erhaltene Objekte der künstlerischen Gestaltung sind v. a. Masken und Kopfaufsätze, Prunkstäbe und Stabaufsätze, Throne und Hocker (Karyatidenhocker), Grabstatuetten und Ahnenfiguren, rituelle Statuetten, Fetische und Reliquiare sowie geschnitzte Türen.
Die späteren Ahnenfiguren ebenso wie die Monumentalstatuen auf der Ostseite tragen einen schweren Umhang, der möglicherweise hellenistischen Vorbildern nachempfunden ist.