Jednojezični primeri (nisu ih verifikovali PONS urednici)
nemački
Während das Realitätsprinzip eine rein gedankliche und idealtypische Konstruktion darstellt, die im Einzelfall beträchtliche Unterschiede aufweisen kann, handelt es sich bei dem Sekundärprozess um jeweils konkrete empirische Beobachtungen (Protokollaussagen).
Der Sekundärprozess sorgt dafür, dass die aus der Traumarbeit resultierenden Unverständlichkeiten zugunsten eines neuen einheitlichen Sinnes beseitigt werden.
Die so verwandelten Vorstellungen werden diesem literaturtheoretischen Modell zufolge nach dem Passieren der Zensurschranke dann in einem „Sekundärprozess“ bearbeitet und mitteilbar bzw. erzählbar gemacht.