Die Forschungsarbeit von Feddersen verdeutlicht, wie unser Unvermögen zur logischen Begründung einer Präferenz, unsere Fähigkeit zur Wahrnehmung einer bevorzugten Variante einschränkt.
Darüber hinaus „ gibt die Rationalisierungstheorie in zahlreichen Fällen eine eindeutige Präferenzordnung zu erkennen und die Standardtheorie nicht “, erläutern Feddersen und seine Kollegen.
Dies ist von großer Bedeutung für Ökonomen und politische Entscheidungsträger, die nur Verhaltensweisen und Entscheidungen beobachten können und aus diesen dann die Präferenzen der Menschen ableiten müssen.
insight.kellogg.northwestern.eduFeddersen ’ s work illustrates how an inability to rationalize a preference can constrain our ability to pick a favored option.
Moreover, “ rationalization theory reveals a unique preference order in a variety of cases when standard theory cannot, ” wrote Feddersen and colleagues.
This is important to economists and policy makers who can only observe behaviors and choices, from which they must infer people ’ s preferences.
insight.kellogg.northwestern.eduTheoretische Grundlage ist ein mikroökonomisch fundiertes Modell zur Erklärung medienübergreifender Entscheidungen der Medienwahl.
Es werden langfristig wirksame Substitutionsbeziehungen zwischen alten und neuen Medien, die auf einer Veränderung der Präferenzordnung für Mediennutzungs- und nichtmedialen Aktivitäten nach einer Medieninnovation beruhen, von situativ bedingten kurzfristigen Substitutionsbeziehungen unterschieden.Diese werden darin sichtbar, dass eine höhere Nutzungsdauer einer Mediengattung systematisch mit einer niedrigeren Nutzungsdauer einer anderen Mediengattung einhergeht.
Die Schätzergebnisse zeigen, dass es zwischen der Nutzung des Internets und der Nutzung aller anderen aktuellen Medien sowohl langfristige Substitutionseffekte als auch kurzfristige Substitutionsbeziehungen gibt.
www.hans-bredow-institut.deFollowing assumptions of microeconomic theory, a model on transmedial media choice is conceptualized.
Thus, a distinction is made between long-term substitutive relations between old and new media that derive from a changing order of preference for media and non-media activities and situational short-term substitutive relations that are characterized by an increasing amount of use of one media type while the amount of use of another media type is decreasing.
Estimating results show that there are long-term as well as short-term substitutive relations between internet use and the use of other mass media types.
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