Gele̱genheitsdieb(in) <‑[e]s, ‑e; ‑, ‑nen> N m(f)
- Gelegenheitsdieb(in)
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Diebe oder Gelegenheitsdiebe bauen Gänge in fremde Nester oder gar Brutkammern und verschleppen die fremde Brut, um sie später zu verzehren.
de.wikipedia.org Der Verbleib dieser Beute sei weitgehend ungeklärt, während die von Gelegenheitsdieben entwendeten Kunstwerke fast alle konfisziert oder freiwillig zurückgegeben worden seien.
de.wikipedia.org Ein Beispiel zu der im Artikelkopf angesprochenen ungewöhnlichen schonungslosen Offenheit: Der Erzähler gibt sich als kleiner Gelegenheitsdieb zu erkennen.
de.wikipedia.org Der Vorteil besteht in der psychologischen Wirkung, da der Kunde die Ware als gesichert wahrnimmt und Gelegenheitsdiebe abgeschreckt werden.
de.wikipedia.org Gelegenheitsdiebe werden abgeschreckt, Spezialisten können jedoch derartige Sicherungen mit einfachen Mitteln schnell entfernen.
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