Definitionen von „Zugangsberechtigung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Zu̱·gangs·be·rech·ti·gung

Beispielsätze für Zugangsberechtigung

Zugangsberechtigung zum Internet, zu einem Intranet oder einem Mailsystem

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er beschreibt die Wahrscheinlichkeit bzw. relative Häufigkeit, mit der ein Sicherheitssystem den Zugang gewährt, obwohl die Person keine Zugangsberechtigung hat.

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Seit 1970 galt auch die Fachhochschulreife oder eine als gleichwertig anerkannte Ausbildung als Zugangsberechtigung.

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Zuvor müssen sich diese Mitarbeiter für den jeweiligen Eingang eine Zugangsberechtigung zuweisen lassen.

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Damit erhält der betreffende Nutzer die jeweils erforderliche Zugangsberechtigung zu einem bestimmten Netzwerk, Netzgruppe bzw. Nutzermodus.

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Dieser Abschluss wurde vom Staat nicht allgemein als Zugangsberechtigung für staatliche Hochschulen und Universitäten anerkannt.

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Seine Unterschrift unter einem Zeugnis wurde schließlich in allen drei Westzonen als Zugangsberechtigung zu einer Universität gewertet.

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Wer einen Hauptschulabschluss hat, kann in einem Vorkurs, der ein Jahr dauert, die Zugangsberechtigung erwerben.

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Er beschreibt die Häufigkeit, mit der Personen irrtümlich durch ein Biometriesystem zurückgewiesen werden, obwohl sie ein Zugriffsrecht bzw. eine Zugangsberechtigung haben.

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Mit korrekten Zugangsdaten erhält ein Benutzer eine bestimmte Zugangsberechtigung.

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Zur Bedeutung der Meisterprüfung als Zugangsberechtigung zu einem Hochschulstudium s. unten.

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