Definitionen von „Tintenroller“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Tịn·ten·rol·ler <-s, ->

Schreibstift, der dünnflüssige Tinte über eine Kugel abgibt (und nicht wie die Kugelschreiber eine dickflüssige Tintenpaste)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Tintenroller bzw. -schreiber gilt meist nicht als Zwischenstufe zwischen Bleistift und Füller, sondern bietet sich oft als Alternative für Kinder an, die mit der Handhabung eines Füllfederhalters nicht zurechtkommen.

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Die Drehbewegung der Schreibkugel erzeugt an der Grenzfläche zur Tintensäule so hohe Scherspannungen, dass die Tinte lokal verflüssigt wird und ähnlich wie bei einem Tintenroller ausgeschrieben werden kann.

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Außerdem produziert und vertreibt das Unternehmen Korrekturbänder, Radierer, Faserschreiber, Marker, Textmarker, Liquid-Gel-Tintenroller, Korrekturstifte und Füllfederhalter, ebenso wie Künstlerbedarf, Präsentationsmappen und Dokumentenumschläge.

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Während er ab 1929 mit dem Tintenroller den direkten Farbauftrag aufs Papier studierte, gewann er ab 1934 mit seiner Stanz- und Schablonentechnik ein neues Stilmittel hinzu.

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