Definitionen von „Risikolebensversicherung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ri̱·si·ko·le·bens·ver·si·che·rung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Legal & General ist heute größter Vermögensverwalter für britische Pensionsfonds, größter Investor am britischen Aktienmarkt, Marktführer im Bereich Risikolebensversicherung in Großbritannien.

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Die Risikolebensversicherung dient der Absicherung von Familienangehörigen, von Finanzierungen oder von Geschäftspartnern.

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Die Hannoversche ist heute Marktführer im Bereich Risikolebensversicherungen und weist mit 1,56 Prozent eine der niedrigsten Stornoquoten im deutschen Lebensversicherungsmarkt auf.

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Das unabhängige Institut Morgen&Morgen bewertet die DELA aktiv Leben Risikolebensversicherung mit der Bestnote „ausgezeichnet“.

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Eine Risikolebensversicherung ist eine Individualversicherung, die im Falle des Todes der versicherten Person den im Vertrag begünstigten Personen die vereinbarte Summe auszahlt.

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Typische Beispiele für Verträge, bei denen die Überschussbeteiligung häufig insgesamt ausgeschlossen wird, sind Risikolebensversicherungen mit sehr kurzer Laufzeit oder fondsgebundene Lebensversicherungen.

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Neben der klassischen Absicherung bzw. Begünstigung einer natürlichen oder juristischen Person gibt es noch zwei weitere Varianten der Risikolebensversicherung.

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Auch Geschäftspartner können sich gut mit der verbundenen Risikolebensversicherung absichern.

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Der Grund dafür liegt in der niedrigeren Lebenserwartung von Männern, was dazu führt, dass für männliche Versicherte mit höherer Wahrscheinlichkeit Leistungen ausgezahlt werden müssen, insbesondere im Bereich der Risikolebensversicherungen.

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Das Zillmer-Verfahren kann nur bei sehr einfachen Lebensversicherungsverträgen (konventionelle Risikolebensversicherungen, gemischten Lebensversicherungen und Rentenversicherungen mit fest vereinbarter Höhe der Leistungen) angewandt werden.

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