Definitionen von „Pointe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Poin·te <-, -n> [po̯ˈɛ͂ːtə]

1.

überraschendes, geistreiches Ende einer kleinen Erzählung

2.

die entscheidende Wendung einer Geschichte/eines Witzes/einer Angelegenheit, der „springende Punkt“

bei einer Geschichte/einem Witz die Pointe (nicht) verstehen

Beispielsätze für Pointe

bei einer Geschichte/einem Witz die Pointe (nicht) verstehen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

An beiden Orten wurde vor Publikum gedreht welches die Aufgabe hatte bei jeder Pointe zu lachen.

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Es ist bei Büttenreden zu hören und wird in der Regel vom Publikum angestimmt, nach besonders bösartigen oder auch besonders flachen oder guten Pointen.

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Auch die letzte Strophe besitzt den gleichen Aufbau, das zusammengeschriebene „tagherrdoktor“ durchbricht aber den rhythmischen Aufbau und wird damit als Pointe des Gedichts hervorgehoben.

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So arbeiten die Schauspieler direkt mit der Reaktion des Publikums, um Pointen möglichst effektiv zu platzieren.

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Dem Gebirgsstock in südwestlicher Richtung vorgelagert ist die Pointe des Cinéastes (), ein beliebter Kletterberg.

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Die Pointe, oft ein schlichtes Wortspiel, folgt in der Antwort.

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Schlimmer als ein schleppender, langweiliger dramaturgischer Aufbau sei einer, auf den keine Pointe folge.

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Die ersten 46 Globi-Bände sind inhaltlich und formal mit Comicstrips zu vergleichen: Es sind lose zusammenhängende Episoden, die jeweils mit einer Pointe enden.

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Genau diese Coolness sei die zentrale performative Pointe seiner erfolgreichen politischen Entpolitisierungs-Comedy-Show.

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Immerhin mit einer hübschen und überraschenden Pointe zum Schluss.

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