Definitionen von „Ortstein“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ọrt·stein <-(e)s>

(niederl) GEOG

verfestigte Bodenschicht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die untere, ältere Hälfte des Turms besteht aus rauem Mauerwerk mit bossierten, randgeschlagenen Ortsteinen.

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Die Fassade ist mit Ortsteinen gegliedert.

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Der spitzbogige Triumphbogen mit einer weit heruntergezogenen Bogenöffnung wurde mit modern gemalten Ortsteine versehen.

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Der ungegliederte quadratische Turm hat Rechteckfenstergewände, Schießscharten, Ortsteine, spitzbogige Schallfenster und einen im 19. Jahrhundert aufgesetzten Pyramidenhelm.

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Die gemalten Ortsteine wurden 1994 angebracht, als bei der Restaurierung die Architekturpolychromie von 1787 wiederhergestellt wurde.

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Die schlichte Fassade ist durch Ortsteine und Putzbänder gegliedert, die Fenster sind additiv gereiht.

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Der steinsichtige Kirchenbau zeigt sich mit Bruchsteinmauerwerk ohne Ortsteine und mit Gerüstbalkenlöchern.

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Das Gemeindegebiet besteht im zentralen Teil aus Podsolböden auf Orterde oder Ortstein, entweder in trockenerer oder feuchterer Lage.

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Im westlichen Flachlandgebiet hat sich großflächig saurer, nährstoffarmer Podsol gebildet, der im Untergrund zum Teil mit Ortstein durchsetzt ist.

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Unter dem Sand befindet sich eine Ortstein-Schicht.

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