Definitionen von „Nachzahlung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Na̱ch·zah·lung <-, -en>

1.

das Nachzahlen

2.

Betrag, der nachzuzahlen ist

Die Nachzahlung an das Finanzamt beträgt 2000 Euro.

die Na̱ch·zäh·lung

Beispielsätze für Nachzahlung

Die Nachzahlung an das Finanzamt beträgt 2000 Euro.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Wenn zu wenig Künstlersozialabgabe bezahlt wurde, ist eine Nachzahlung zuzüglich Säumniszuschlägen zu leisten.

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Heraussonderung der betriebsfremden Aufwendungen: Das können Aufwendungen für Betriebswohnungen sein, Verluste aus Wertpapiergeschäften, Verluste aus außergewöhnlich hohem Verschleiß von Anlagegütern, Nachzahlung von Löhnen oder Steuern.

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Zu beachten ist ferner, dass rückwirkend niemals Bedürftigkeit eintreten kann und somit bei etwaigen Nachzahlungen (wie etwa Rentennachzahlungen) immer die halbe Nachzahlung verrechnet werden kann.

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Nach einem kurzzeitigen Streik soll es zu einer Einigung gekommen sein, die auch eine Nachzahlung umfasste.

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Seit 2014 wird die Nachzahlung versäumter Beiträge in reduzierter Höhe fällig.

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Zu Nachzahlungen des Arbeitgebers beim Arbeitsentgelt kann es insbesondere kommen, wenn Lohn- oder Gehaltstarife rückwirkend erhöht werden.

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Es wurde hingegen davon ausgegangen, dass die durch Gebührenbeauftragte ermittelten sogenannten Schwarzseher, die sich mit erheblichen Nachzahlungen konfrontiert sahen, negativ über die Beauftragten berichteten.

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Voraussetzung war, dass die Nachzahlung erfolgte, bevor ein anderer Muter eine neue Mutung getätigt hatte.

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Er erreichte eine Nachzahlung für den Lohn, den er erhalten hätte, wenn er das Amt hätte ausüben können.

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Dadurch konnten Nachzahlungen in erheblicher Höhe abgewendet werden.

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