Definitionen von „Lohnnebenkosten“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Lo̱hn·ne·ben·kos·ten <-> Pl WIRTSCH

Kosten, die zu dem eigentlichen Lohn1 für eine Arbeit hinzukommen und vom Arbeitgeber gezahlt werden

Lohnnebenkosten sind im Wesentlichen die Anteile für Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung.

Beispielsätze für Lohnnebenkosten

Lohnnebenkosten sind im Wesentlichen die Anteile für Kranken-, Renten- und Arbeitslosenversicherung.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Durch den überproportionalen Anstieg der Lohnnebenkosten in den Industriestaaten werden auch bei moderater Entwicklung der Nettoeinkünfte die Arbeitskosten weiter steigen.

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Mittels der Einnahmen aus der Ökosteuer gelang es, die Lohnnebenkosten (Rentenversicherungsbeiträge) zu reduzieren.

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Dies kann so auch mit geringeren Lohnnebenkosten einher gehen, was häufig als Win-Win-Situation angesehen wird.

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Um die Steigerung der Lohnnebenkosten zu kompensieren, wurde die Zahl der gesetzlichen Feiertage diskutiert und letztlich der Buß- und Bettag abgeschafft.

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Lohnnebenkosten ist die Bezeichnung der deutschen amtlichen Statistik für die indirekten Arbeitskosten.

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Damit wurden also die Lohnnebenkosten der Unternehmen erhöht.

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Dadurch: Verringerung der Lohnnebenkosten und positive Effekte für den Arbeitsmarkt.

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Die Folge seien überhöhte Lohnnebenkosten und Steuern und damit eine Förderung von Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung.

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Weiterhin spricht er sich zur Begrenzung der Lohnnebenkosten im Gesundheitssystem für die sogenannte Kopfpauschale aus.

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Dies sind primär Steigerungen der Personalkosten/Lohnnebenkosten (), der Energiekosten oder Zinserhöhungen.

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