Definitionen von „Blutdoping“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Blu̱t·do·ping SPORT

Reinfusion von körpereigenem Blut zur (unerlaubten) Leistungssteigerung

Beispielsätze für Blutdoping

erhöhter Retikulozytenwert als Hinweis auf Blutdoping

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er hat mit seinem Forscher-Team im Jahr 2000 den ersten EPO-Bluttest im Kampf gegen Blutdoping entwickelt.

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Die Kapazität von Sauerstoffaufnahme und -transport wird dadurch erhöht, der Effekt ist daher mit dem von Blutdoping vergleichbar.

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Zum Blutdoping existiert ein eigener Artikel.

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Die Technik des Blutdopings ist seit den 1970er-Jahren bekannt und wird in erster Linie in Ausdauersportarten angewandt.

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Eine Methode, die Transportfähigkeit des Blutes für Sauerstoff zu erhöhen, ist das Blutdoping.

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Blutdoping war zu dieser Zeit allerdings noch nicht verboten.

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Nachdem ihm bei einer Dopingprobe Blutdoping nachgewiesen werden konnte, verlor er den zweiten Platz und wurde für weitere zwei Jahre gesperrt.

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Das Blutdoping ist eine Methode zur künstlichen Erhöhung der Hämoglobinkonzentration im Blut eines Sportlers durch Transfusion von Blutkonserven, die erhöhte Konzentrationen von roten Blutkörperchen enthalten (Erythrozytenkonzentrate).

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Unter Blutdoping versteht man die Verabreichung von Vollblut oder von Zubereitungen, die rote Blutkörperchen enthalten.

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In der Verhandlung waren ihm Verstöße gegen die Anti-Doping-Bestimmungen zur Last gelegt worden, nämlich systematisches Blutdoping von 2003 bis 2006.

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