Die Kritik lobt die „sorgfältige Choreographie der Blicke, die sich von der gängigen Geschwätzigkeit des deutschsprachigen Autorenfilms wohltuend abhebt“.
Seit dem Jahr 1782 sind wohltuende Eigenschaften und heilende Wirkungen bekannt, wovon ursprünglich lateinische Inschriften auf einer Marmorplatte am Kopf der Kurterrasse zeugen.