Das österreichisch-ungarische Kampfkommando betrachtete die Anlage nur als Granatsicher – minder sturmfrei, was letztendlich bedeutete, dass es nur einer Beschießung mit Feldgeschützen unter 15 cm Kaliber eine gewisse Widerstandsdauer entgegengesetzt hätte.
Laut Einstufung des Festungskommandos galt die Sperre 1914 als „feldgeschützsicher, minder sturmfrei“, was bedeutete, dass zur Ausschaltung der Sperre bereits 15-cm-Haubitzen ausgereicht hätten.
Die rechte Flanke der Anlage war direkt an eine Steilwand gebaut und damit (für die damaligen Begriffe) sturmfrei, konnte also von dieser Seite von Infanterie nicht angegriffen werden.