Doch ein Volk, das innerlich nicht frei und verantwortlich sei, verdiene nicht die äußere Freiheit, könne nicht mitreden, auch wenn es die „klangvolle Vokabel“ gebrauche.
Die Kirche fühlte sich bis weit über das Mittelalter hinaus aufgerufen, in staatlichen Angelegenheiten grundsätzlich mitzureden und auch Weisungen zu erteilen.
Neben Bürgerschulen sollten nun Lateinschulen und Gelehrtenschulen auch den Laien offenstehen, damit sie in theologischen Diskussionen in ihren Gemeinden qualifiziert mitreden könnten.
Trotzdem trug sie den Ruf einer „Dilettantin, die sich unerschütterlich für eine einzigartige Tänzerin und Schauspielerin hielt und um jeden Preis mitreden wollte“.
Nur bei der Verteilung der jährlichen Zuwendungen an die Beduinenstämme und bei der Schlichtung von Auseinandersetzungen zwischen diesen Stämmen sollte der Scherif noch mitreden dürfen.